Urlaub machen wo Deutschland am schönsten ist !
Willkommen auf der Insel Rügen,
Zimmervermietung Koll - Zimmer / Ferienwohnung
An der Ostsee 2, 18546 Neu - Mukran / Sassnitz
Tel.: 038 392 - 32 256
e-Mail: info@urlaub-ruegen-zimmer.de

Umland

Entdecken Sie von Neu - Mukran aus die Insel, die weißen Kreidefelsen, die grünen Alleen, rohrgedeckte Fischerhäuser, romantische Häfen und die sandigen Strände.
Auf der größten Insel Deutschlands werden Sie eine atemberaubende Landschaft finden. Die sandigen Strände oder auch die Buchten der Insel laden Sie zum Baden ein. Fernab von Rügens Seebrücken und Promenaden der Ostseebäder können unsere Gäste das eigentliche Rügen entdecken.
Sie werden begeistert sein von den Gegensätzen die die Insel zu bieten hat, der Wechsel von Hügeln und Steilküste, der blühenden Heide und der tosenden See bei Frühjahrs- und Herbststürmen, den Eisbergen bei Treibeis im Winter. Sie werden die Landschaft, mit den Nadel- und Buchenwäldern, den weißen Kreidefelsen und dem Grün der Wiesen entdecken können.

Die größte Insel Deutschlands hat eine fast 600 km lange Küste die durch Bodden und Wiecken gekennzeichnet ist. Das Meer ist überall, kein Ort liegt weiter als sieben Kilometer vom Wasser entfernt.
Lassen Sie sich von den Sehenswürdigkeiten der Insel bezaubern.
Das Radwegenetz wurde in den letzten Jahren ausgebaut und umfaßt ca. 1000 Km, allein der “Rügen-Rundkurs” beträgt über 300 Km.

Durch die zentrale Lage sind bekannte Orte wie Bergen, Binz, Stubbenkammer, Arkona, Sellin gut zu erreichen, übrigens auch per Fahrrad.

Der Nationalpark Jasmund ist ein ca. 2500 ha großes Waldgebiet, wovon 1500 ha unter Schutz gestellt sind. Seit 1990 wurden Kreidebrüche, Wiesen und Gewässer zum Nationalpark erklärt. Die Kreidefelsen bei Stubbenkammer stellen das Wahrzeichen dar.

Halbinsel Jasmund - du Schöne
Zwei schmale Nehrungen halten die Halbinsel Jasmund im Nordosten Rügens an der Insel fest, die Schmale Heide und die Schaabe. Die dritte Verbindung zur Insel besteht aus dem 1868 errichteten Lietzower Damm, der den Kleinen Jasmunder - und Großen Jasmunder Bodden trennt. Wie eine schiefe Ebene steigt das Gebiet der Halbinsel mit ihrem Hauptort, der Hafenstadt Sassnitz, von seichten Boddenküsten und den Nehrungen bis zum Plateau im Nordosten an, wo sie jäh abbricht und an den malerischen Kreidefelsen der Stubbenkammer ins Meer fällt. Circa ein Drittel der Halbinsel wird vom Nationalpark Jasmund und seinem großen und stillen Buchenwald eingenommen. Im südlichen Teil der Halbinsel faszinieren die schon vorab beschriebenen Feuersteinfelder bei Neu - Mukran.

Ein rügensches Original, der “Rasender Roland”, wurde 1895 in Betrieb gestellt, zuerst nur auf dem Streckenabschnitt Putbus - Binz, später dann ab 1899 bis Göhren. Durch sein heftiges Geschnaufe, lautes Getute und bedächtige Geschwindigkeit verlieh man ihm den Namen “Rasender Roland”.
Heute, nach über 100 Jahren, ist er beliebt wie eh und je und eine Attraktion für viele Touristen.

Wie entstand Rügen?

Hier eine Erklärung wie Rügen entstand.
Seit etwa 6000 Jahren kann sich Rügen Insel nennen.

As uns Herrgott de Welt schaffen het un all binah dormit farich wir, stunn he eenes Abends so kort för Sünnenunnergang up Bornholm un keek von hier ut röwer nah de pommersche Küst.
Bi em leg de Muurerkell un de grote Moll, in de öwer man blot nochn bäten Ird öwrig wir, mit de hee harr den ganzen Dag arbeit. As he nun so öwer dat Water hen wechkeek, schient em de pommersche Küst doch gor to kakl to sin, em döcht, son bäten müsst dor wol noch an dahn warden. He namm also dat letzte ut de Mull un klackt dat von Bornholm ut an de Küst ran, awer dat keem nich ganz rann. So ungefihr ne halwe Meil vörher feel dat int Water, un so enstünn de Hauptdeil von Rügen. Uns Herrgott fohrt gliek noch ees mit de Kell an de Kanten entlang und mogt se buuten hübsch glatt un rund, un so würr Rügen am Enn grad so ne Insel worden sin, as all de annern ok sünnd.
Intwischen wir de Sünn üwer binha ganz unnergahn, un uns Heerrgott wull Fierabend moken, dorüm kratzt un schrabt he noch fixing allstosamen, wat in de Mollanbackt wir, un weil he bätere Verwendung dorför harr, klackt he dat noch an de Insel heran.
So enstünn Jasmund un Wittow. Dat seech tzwortn bätten ruuch ut, öwer uns Herrgott dacht, „is Fierabend, un nu lott man so wäsen, ast is”.
So is komen, dat Rügen bet up den hüttigen Dag nah Nurden un Nurdoosten so bunt un teräten utsüt.

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